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Die Geschichte der Vespa

mit der MP5 fängt alles an

 

"Paperino", das Entchen – mit richtigem Namen hiess die erste Vespa „MP5“. Mit seinem großzügig bemessenem Hubraum von 98ccm, war das Entchen 50km/h schnell und das war 1946 schon recht zügig.

Man darf bedenken, dass die Italienische Industrie nach Kriegsende 1945 darniederlag. Auch Piaggio als Flugzeugfabrik, sah einer sehr düsteren Zukunft entgegen. Enrico Piaggio erachtete ein günstig zu produzierendes Kleinkraftrad als den Beginn einer neuer Mobilität. Ziel war zum einen, Piaggio wieder auf die Erfolgs-Strasse zu bringen und auch der Italienischen Bevölkerung, zum anderen, ein einfaches und billiges Fortbewegungsmittel an die Hand zu geben.

Die daraufhin von Renzo Spolti entwickelte „MP5 (MotoPiaggio 5)“ gefiel Herrn Piaggio gar nicht und so musste der Hubschrauber- und Propellerspezialist Corradino D´Ascanio herhalten, welcher bereits als Berater in den Piaggio Werken als Konstruktionsingenieur tätig war.

 

... und hier gehts weiter mit Corradino d´Ascanio